Eberhard Ferber
1387 - 1451 (64 years)-
Name Eberhard Ferber Birth 1387 Gender Male Death 1451 Person ID I756 Database Last Modified 25 Jul 2017
Spouse / Partner Dorothea Ossenbrugge, b. ~1387, Ossenbruch, Nordrhein-Westfalen, Germany d. Bef 22 Aug 1421 (Age ~ 34 years) Marriage ~1414 Kalkar, Nordrhein-Westfalen, Germany Family ID F310 Group Sheet | Family Chart Last Modified 25 Jul 2017
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Notes - Ferber, Ewerd (Eberhard), * Kalker am Niederrhein 1387, + Danzig 21.3.1451, begr. St. Marien, Stein 38 neben der Ferberkapelle. Er kam 1415 vom Niederrhein mit Halbbruder Govel als wohlhabender Kaufmann nach Danzig, lebte anfangs in der Altstadt. Durch Heirat erhielt er Haus Brotbänkengasse 16 vom Schwiegervater Eppenschede (späteres "englisches Haus"), seit 1427 im Bürgerbuch der Rechtstadt geführt; Govel wohnte inNr. 17. Die Brüder betätigten sich als Fernkaufleute und Reeder, besaßen Schiffsanteile, waren Mitreeder bei Coppyn Heine u. Peter Dambeke, kauften aus Schweden 1 Kreier, ein kleineres Schiff mit Zubehör; ließen sich 1443 in Kalkar einen Geburtsbrief für den Danziger Rat ausstellen. Vorsteher von St. Marien, kaufte 1448 mit Genehmigung des Rats und des Bischofs von Cujawien die 1408 gegründete Trinitatiskapelle der Rogge, die wohl zur Mitgift seiner 3. Frau gehörte und ließ sie glänzend umbauen zur Familienkapelle, der später so berühmten "Ferberkapelle", die auch Erbbegräbnis war,
oo I. Kalkar Dorothea Ossenbrugge, T.d. Gerd Ossenbrugge und Aleidis Guytkamen, Witwe des Ritters Gert von Wischel in Kalkar;
oo II. Danzig 22.8.1421 (27) Dorothea Eppenschede, witwe des Wilhelm von Winterfeld;
oo III. Danzig 1437
- Ferber, Ewerd (Eberhard), * Kalker am Niederrhein 1387, + Danzig 21.3.1451, begr. St. Marien, Stein 38 neben der Ferberkapelle. Er kam 1415 vom Niederrhein mit Halbbruder Govel als wohlhabender Kaufmann nach Danzig, lebte anfangs in der Altstadt. Durch Heirat erhielt er Haus Brotbänkengasse 16 vom Schwiegervater Eppenschede (späteres "englisches Haus"), seit 1427 im Bürgerbuch der Rechtstadt geführt; Govel wohnte inNr. 17. Die Brüder betätigten sich als Fernkaufleute und Reeder, besaßen Schiffsanteile, waren Mitreeder bei Coppyn Heine u. Peter Dambeke, kauften aus Schweden 1 Kreier, ein kleineres Schiff mit Zubehör; ließen sich 1443 in Kalkar einen Geburtsbrief für den Danziger Rat ausstellen. Vorsteher von St. Marien, kaufte 1448 mit Genehmigung des Rats und des Bischofs von Cujawien die 1408 gegründete Trinitatiskapelle der Rogge, die wohl zur Mitgift seiner 3. Frau gehörte und ließ sie glänzend umbauen zur Familienkapelle, der später so berühmten "Ferberkapelle", die auch Erbbegräbnis war,
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